Du hast vielleicht noch nicht gehört, dass Andrew Schulz zensiert wurde. Um ehrlich zu sein, interessiert dich das vielleicht auch gar nicht. Aber wenn du unsere Community verfolgst, hast du mitbekommen, wie Andrew Schulz Opfer der gleichen Art von Zensurangriffen geworden ist, die wir als größte Gefahr für die Online-Kreativität und die gesamte Freiheit des Internets ansehen.
Wenn du wissen willst, was hinter Andrews Geschichte steckt, wie er sein Problem löst und wie Solcial es noch viel besser lösen würde, lies weiter:
Wer ist Andrew Schulz?
Solltest du Andrew Schulz nicht kennen, lass uns erklären, wer er ist und was er macht. Andrew Schulz ist ein amerikanischer Comedian. Wie viele andere Comedians ist auch er dafür bekannt, dass er mit seinen Inhalten bis an die Grenzen geht. Er scheut keine Themen, zensiert sich selbst und überlegt nicht zweimal, ob er jemanden beleidigen will.
Andrew Schulz ist sowohl als Stand-up-Comedian als auch als Podcaster bekannt und hat über 135.777.353 Aufrufe auf seinem YouTube-Kanal Flagrant. Andrew ist mit Sicherheit einer der bekanntesten Comedians im Internet. Wie die meisten Comedians produziert Andrew regelmäßig Comedy-Specials und veröffentlicht sie über Plattformen wie Amazon oder Netflix. Doch für sein bevorstehendes Comedy-Special war Andrew gezwungen, sein Special herauszukaufen, weil die Plattform, welche die Rechte erworben hatte, dachte, dass der Inhalt zu kontrovers sei und wollte, dass Andrew sich selbst zensiert und einige Abschnitte davon entfernt.
Wie die meisten Creators ist Andrew nicht bereit, sein Gesamtwerk zu opfern, um eine kleine Gruppe von Monopolisten zu besänftigen. So nimmt Andrew sein jetzt Schicksal selbst in die Hand und will bei der Veröffentlichung seines kommenden Specials völlig unabhängig sein. Noch ist er auf sein Publikum angewiesen, das ihn unterstützt und das Special kauft.
Doch was wäre, wenn es für Andrew einen besseren Weg zur Monetarisierung seines Publikums gäbe?
Solcial wurde gegründet, um genau dieses Problem zu lösen. Wir wollen Lösungen für Creators finden, die dem stetig wachsenden Einfluss der Zensur umgehen und trotzdem Geld mit ihren Inhalten verdienen wollen. Der Unterschied, den wir bieten, ist, dass der Creator nicht nur mit seinem Publikum Geld verdient, sondern dass sein Publikum auch die Chance hat, mit ihm Geld zu verdienen.
So könnte Andrew Schulz mit Solcial die Zensur auf Web2-Plattformen beseitigen und ein Comedy-Imperium aufbauen.
Der Zensur die Tür schließen
Kommen wir zunächst zum übergreifenden Thema: Zensur. Die wirklichen Probleme, mit denen Andrew konfrontiert ist, sind die Zensur und die Kontrolle, die große Plattformen über Creators haben, wenn sie Inhalte veröffentlichen, die jemanden beleidigen könnten. Es ist verständlich, wenn jemand die Witze, die Andrew veröffentlicht, nicht mag. Sie könnten sie sogar beleidigend finden, doch sollte das bedeuten, dass die Witze gar nicht mehr erlaubt sind?
Mit Solcial versuchen wir, dieses Problem auf dem bestmöglichen Weg zu lösen. Zuerst setzen wir uns für die Redefreiheit ein. Das ist ein Eckpfeiler unserer Mission. Als Nächstes geben wir der Community die Macht, Inhalte zu zensieren, durch die Absolute Mehrheit im Verhältnis Reports per View. Des Weiteren nehmen wir den Anreiz für impulsives Reporting, indem wir User die Möglichkeit geben, Inhalte hoch- oder runterzustufen. So können verärgerte User etwas einfach herabstufen, anstatt die Entfernung des Inhalts zu fordern. Mehr zu unserer Moderationspolitik findest du hier.
Möglichkeiten der Selbstbestimmung
Creators wie Andrew Schulz werden durch neue Wege der Selbstbestimmungprofitieren. Auf Solcial können Creators ihre Talente zusammen mit ihrer Community monetarisieren. In diesem Fall könnte Andrew Schulz seinen eigenen, einzigartigen Token haben, für den er eine bestimmte Menge festlegen kann, um Zugang zu seinen exklusiven Content-Tiers zu erhalten. Durch den Zugang zu diesen Tiers kann sein Publikum exklusive Inhalte erhalten. Diese Inhalte können von der Teilnahme an AMAs über möglicherweise geheime Podcasts bis zu seinem Comedy-Special umfassen. Die Möglichkeiten werden nur durch die Entscheidung des Creators begrenzt, was er monetarisieren möchte.
Warum ist das besser als Web2?
Wenn er seine Inhalte über Solcial monetarisiert, erschließt Andrew weitere finanzielle Vorteile, indem er sein Publikum mitverdienen lässt. Wenn sie seine Tokens kaufen, können sie auf diese Inhalte zugreifen und Andrew kann im Gegenzug durch den Verkauf weiterer Tokens profitieren. Natürlich, wenn das Special fantastisch ist und mehr Aufmerksamkeit erregt, bekommt Andrews Publikum vielleicht die Chance, einige seiner Tokens mit Gewinn zu verkaufen.
Um den Deal noch besser zu machen, braucht Andrew nicht zu befürchten, dass er von der Plattform ausgeschlossen wird und muss praktisch 0 % seines Gewinns an die Plattform abtreten. Das ist ein großer Sieg über die großen Tech-Monopole.
Mit seinem Kampf gegen die großen Tech-Plattformen geht Andrew ein Risiko ein. Er könnte scheitern, niemand könnte auf sein Angebot eingehen, und er könnte alles verlieren. Doch so sieht die Zukunft aus. Die Zukunft im Internet besteht darin, dass Creators ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Der Creator ist eine Person, die ein Publikum aufgebaut hat, er hat Talent - aber warum hat er dann kein Geld?
Solcial verändert die Beziehung zwischen Creator und Plattform!
Lasst die Community gemeinsam mit dem Creator gewinnen. Genau dafür ist Solcial gemacht.
Wir wünschen Andrew viel Glück bei seinem Special, Infamous, und können es kaum erwarten, ihn bald auf Solcial zu sehen!
Über Solcial
Solcial ist ein dezentrales Soziales Netzwerk, das seinen Usern durch Web3 ermöglicht, ohne Angst vor Zensur miteinander zu interagieren, und Content Creator fair nach Marktwert belohnt.
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